G.W. bewegt sich bei ihren Kunst-Expeditionen – u. a. nach Island, China, Aran Islands, Norwegen- im Spannungsfeld einer offenen Prozessarbeit, die sich auf das Wagnis von Veränderung und Wandlung in jedem Augenblick einlässt. Sie protokolliert Seheindrücke in ihrer Gleichzeitigkeit und Überlagerung, von Augenblick zu Augenblick wechseln. flüchtig und sich zum inneren Bild verdichtend.